Samstag, 15. Dezember 2012

Rezi: Stephenie Meyer - Bis(s) zum Abendrot

Klappentext:

"Bella?
Das war Edwards Stimme hinter mir. Als ich mich umdrehte, sprang er leichtfüßig die Verandatreppe hinauf, die Haare vom Rennen zerzaust. Sofort nahm er mich in die Arme und küsste mich, genau wie vorhin auf dem Parkplatz. Der Kuss erschreckte mich. Edward wirkte so nervös, so angespannt, als er seine Lippen auf meine presste - als hätte er Angst, dass uns nicht mehr genug Zeit bliebe.

Der Tag der Entscheidung rückt immer näher - was wird Bella wählen: das Leben oder den Tod?

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Erschienen im Piper-Verlag ~*~ 620 Seiten
                                              Gebundene Ausgabe ~*~ 22,90 € /TB 10,95 €
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Inhalt:

Bellas Entscheidung steht fest, sie will verwandelt werden.
Als ihr bester Freund Jacob davon erfährt, dreht er durch. Er will sie mit allen Mitteln davon überzeugen, das Edward nicht der richtige für sie ist. Es entbrennt fast ein Wettstreit zwischen den beiden.
Allerdings hat Bella andere Sachen im Kopf, denn in Seattle werden massenweise Leute abgeschlachtet oder verschwinden ganz von der Bildfläche. Jasper vermutet, das es sich dabei um Neulinge handelt, sprich neue Vampire, die nicht älter als ein paar Monate sind. Sie haben viel Kraft und können so demjenigen, der sie erschaffen hat, zu seinem Ziel verhelfen. Doch was steckt dahinter?
Als die Werwölfe davon erfahren, handeln sie mit den Vampiren einen Plan aus, in dem es hauptsächlich um die Sicherheit von Bella geht.
Doch Jacob lässt nach wie vor nicht locker. Er will Bella für sich gewinnen. Gelingt es ihm?
Wie wird Bella sich entscheiden, denn von Edward hat sie einen Heiratsantrag erhalten. 

Was mich an diesem Buch doch sehr gestört hat, dass Bella nach wie vor sich bei jedem Mist irgendwie verletzt. Das fand ich mit der Zeit echt nervend. Klar, sie ist tollpatschig und kann nicht von jetzt auf gleich perfekt sein. Es war allerdings auch schon schlimmer mit ihren ewigen Verletzungen.
Toll fand ich aber auch, das die Story jetzt mal nicht nur auf Bella abgemünzt war, und nur sie und Edward drin vorkamen sondern ich auch mehr von den Werwölfen lesen durfte. Aber auch die Geschichten von Rosalie, Jasper, Alice und Edward haben mir gefallen. So lernte ich als Leserin die Menschen besser kennen und wusste, wie sie verwandelt wurden oder was hinter den Legenden der Werwölfe steckte.
Auch die Geschichte der Quileute war sehr interessant, überhaupt nicht langweilig geschrieben oder so.

Fazit:

Alles in allem kann ich sagen, das ich dem Buch 4,5 Sterne vergeben möchte. Der halbe Punkt abzug ist hier auf das tollpatschige und die ständigen Verletzungen Bellas zurückzuführen. Ich freue mich jetzt auf den letzten Band der Reihe!

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