Montag, 17. September 2012

Rezi: Ben Aaronovitch - Die Flüsse von London

Klappentext:

Peter Grant ist frisch gebackener Police Constable, als man ihm einen unerwarteten Karrierevorschlag macht: Er soll Zauberlehrling werden, der erste seit 50 Jahren. Jetzt muss er sich mit einem Nest von Vampiren in Purley herumschlagen, einen Waffenstillstand zwischen Themsegott und Themsegöttin aushandeln, Leichen in Covent Garden ausgraben... Alles ziemlich anstrengend. Und der Papierkram!

*******************************************************
Erschienen im dtv-Verlag ~*~ 477 Seiten
Taschenbuchausgabe ~*~ 9,95 €
*******************************************************


Inhalt:

Oh gott, was soll ich sagen?
Man sagte mir vor diesem Buch, entweder man mag den englischen Humor oder man mag ihn nicht. Aber ehrlich gesagt, ich habe ja nun schon einige Bücher gelesen, in denen englischer Humor vorkam. Ich hatte dabei jedesmal ein Grinsen auf dem Gesicht aber bei diesem Buch habe ich es verzweifelt gesucht.
Es wurde ein großer Hype um dieses Buch veranstaltet.

Und hinten auf dem Buch steht drauf:

"So stellt man es sich vor, wenn Harry Potter erwachsen geworden und zu den Bobbies gegangen wäre. eine einzige große, witzige, phantasievolle Kapriole." - Diana Gabaldon - 

Hmm, ich habe das witzige und phantasievolle echt gesucht. Aber ein Vergleich mit Harry Potter zu ziehen, find ich echt übertrieben.

Aber nunmal von vorn.

Peter ist also frisch gebackener Police Constable und mit seiner Freundin Lesley bei einem Einsatz. Diese holt Kaffee und in der Zeit hat Peter eine Begegnung mit einem Geist, den nur er sehen kann.
Nightingale taucht auf und macht ihm das Angebot, sein Zauberlehrling zu werden, mit Magie und allem drum und dran.
Peter an sich glaubt zuerst nicht dran, doch Nightingale erzeugt ein Wehrlicht und das will Peter dann auch.
Beschrieben wird es genau, wie dieses Wehrlicht erzeugt werden soll und doch dauert es ewig lange, bis Peter dieses Licht hinbekommt.
In dem ganzen Buch lernt Peter vielleicht 3-4 Zauber, die er anwenden kann.

Fazit:

Es sind viele Absätze in dem Buch und dann widerum gibt es Szenen, wo nicht ein einziger Absatz vorhanden ist.

Mir hat das Buch so gar nicht gefallen und ich habe wirklich sehr sehr lange dafür gebraucht, um es durch zu bekommen. Ich will nicht lügen, aber ich habe bestimmt einen Monat dran gesessen und das ist wirklich sehr lang.

Definitiv werde ich die Fortsetzung dieses Buches nicht lesen, denn es heißt, wenn man den ersten Teil nicht gelesen hat, so kommt man schwer in den zweiten Band rein und weiß auch nicht recht, worum es geht.

Ich kann diesem Buch leider nur 1 Stern geben. Und dieser Stern erhält das Buch allerdings nur für das Cover, weil ich das echt schön finde.

1 Kommentar:

  1. Ich habe dir einen Award verliehen. Schau mal hier: http://meinlesevergnuegen.blogspot.de/2012/09/und-sco.html
    Liebe Grüße
    Sara

    AntwortenLöschen

Mit dem Abschicken des Kommentars akzeptiere ich die Datenschutzbedingungen.